Archiv der Kategorie: Dies und Das…

Umzug erfolgt

Der Umzug des Blogs ist nun heute endlich erfolgt. Wie es bei Umzügen leider so ist, befindet sich noch nicht alles an dem Platz, wo es hingehört. Aktuell werden von allen über 3.000 Bildern die Thumbnails neu generiert, dann erscheinen diese auch wieder automatisch bei den Artikeln.

Was aber anscheinend jetzt schon wieder vollständig funktioniert, ist die Anzeige der vollständigen Artikel. Das stimmt mich sehr froh, denn dann war der Umzug in dieser Hinsicht schon einmal erfolgreich.

Euer Doc

Edit 19.06.2023: Die Bilder sollten nun alle wieder richtig dargestellt werden. Wenn das bei Euch nicht der Fall ist, müsst ihr die Seite einmal neu laden. Es finden nun im Hintergrund noch einige weitere Anpassungen statt, aber das Gröbste ist geschafft. Ich bitte Euch um Rückmeldung, wenn Euch noch irgendwo Fehler auffallen. Vielen Dank!

Wartung / Blogumzug

Liebe Leserinnen und Leser!

Seit über 2 Monaten plagen diesen Blog unerklärliche Störungen. So sind immer wieder Artikel ohne erkennbaren Grund nicht mehr lesbar, weil die Texte ausgeblendet sind. Es wurde vieles versucht, um die Ursache herauszufinden. Bisher ohne Erfolg.

Deshalb wird der Brotdoc-Blog nun zu einem anderen Internet-Host umziehen. Zukünftig liegen die Daten auf Servern hier in Deutschland. Zudem wird es voraussichtlich auch zu einer „Bereinigung“ der WordPress-Programmierung kommen. Zukünftig lasse ich mich hierbei professionell unterstützen. Durch diese Maßnahmen werden sich die Störungen, so hoffen wir, abstellen lassen.

Der Umzug des Blogs wird voraussichtlich Montag, 12.06., oder Dienstag, 13.06., über die Bühne gehen. Während der Umstellung kann es sein, dass die Seite zeitweise nicht erreichbar ist. Ich bitte hierfür um Verständnis. Drückt die Daumen, dass diese Maßnahme die Störungen beseitigt.

Euer Doc!

Anhaltende Störungen…

Ich war ja guter Hoffnung, als der WordPress Support um Ostern herum ein fehlerhaftes Plugin in meinem Blog identifiziert hatte, das angeblich dafür verantwortlich war, dass die Inhalte von Blogartikeln zeitweise nicht mehr angezeigt werden, bzw. nur noch Titel und Kommentare lesbar sind.

Ein paar Tage ging es auch wieder gut. Doch nun „spinnt“ der Blog erneut und ich werde geflutet mit E-Mails, PN und teilweise sogar SMS/WhatsApps, die mich darauf hinweisen. Leider bin ich hier völlig abhängig vom Support, da Webdesign und -Troubleshooting eine klare Wissenslücke bei mir sind. Wenn jemand von Euch sich damit auskennt und eine Idee hat, woran das liegen könnte, bin ich für Unterstützung sehr dankbar. Der Support lässt mich nämlich etwas hängen.

Schon bei meinem letzten Artikel über die Störungen habe ich einen Hinweis gegeben, wie man problemlos an alle Rezepte herankommt. Ich habe aber nicht damit gerechnet, dass dieser Lösungsweg für viele Leserinnen und Leser eine sehr hohe Hürde darstellt. Deswegen habe ich mich entschieden, eine Schritt-für-Schritt Anleitung zu schreiben.

Ihr nutzt dazu ein sogenanntes Web-Archiv. Das sind Seiten, die alle paar Tage eine „Sicherheitskopie“ von öffentlichen Webseiten anfertigen. Die dort hinterlegten Sicherheitskopien lassen sich fast vollständig normal nutzen. Im Falle von http://brotdoc.com ist das Vorgehen folgendermaßen.

Zunächst öffnet ihr die Seite „archive.org“.

Oben seht ihr das Eingabefeld „Wayback Machine“. Dort tippt ihr ein http://brotdoc.com .

Dann drückt ihr „Return“ und kommt auf eine Kalenderseite, auf der ihr auswählen könnt, welche „Sicherheitskopie“ ihr Euch ansehen wollt. In diesem Fall wählen wir die vom 8.4.2023, Zeit ist egal.

Wenn ihr das geklickt habt, kommt ihr auf die Sicherheitskopie-Seite des Blogs, und könnt alle Features weitgehend normal nutzen. Z.B. die Textsuche, die A bis Z Rezeptanzeige usw.

Ich hoffe, dass diese Anleitung nun auch jenen die Nutzung des Blogs wieder ermöglicht, die auf Schwierigkeiten gestoßen sind.

Lasst uns alle gemeinsam hoffen, dass der Support sich irgendwann meldet und das Problem eingrenzen oder vielleicht rasch lösen kann. Für einen Anbieterwechsel / Blogrelaunch mit Hilfe eines professionellen Webdesigners bin ich momentan sowohl finanziell, als auch gesundheitlich zu sehr neben der Spur.

Euer Doc

Aktuelle Störungen

WordPress hat anscheinend momentan Serverprobleme. Das führt dazu, dass Artikel unvollständig angezeigt werden. Ich habe auf die Problematik leider keinen Einfluss und muss darauf hoffen, dass WordPress das Support-Ticket rasch bearbeitet.

Du kannst die Artikel, wenn sie nicht angezeigt werden, immer in Web-Archiven wie http://archive.org/ mit dem passenden Link aufrufen.

Update (09.04.2023): Mit Hilfe des Supports konnte eine mögliche Fehlerursache gefunden und hoffentlich beseitigt werden. Bitte probiert den Aufruf der Rezepte einmal aus. Bei mir scheint jetzt alles wieder zu gehen. Wenn ihr weiterhin Probleme habt, dann gebt mir Bescheid.

Update (20.04.2023): Jetzt ist das Problem erneut aufgetreten. Der Support ist nochmals kontaktiert und hilft hoffentlich rasch. Bis dahin nutzt bitte bei Bedarf die obige Archivseite (Wayback Machine).

„Heimatbrote“ erschienen

Nach pandemiebedingten Verzögerungen ist am 15.11.2021 endlich mein neues Brotbackbuch über die traditionellen Brotrezepte aus dem deutschsprachigen Raum erschienen. Der Papiermangel auf dem Weltmarkt hatte den Druck des Werkes, das eigentlich schon Anfang Oktober in den Buchhandlungen stehen sollte, um über 5 Wochen verzögert.

Nun ist aber meine Freude groß. Es ist ein schönes Werk geworden – im Grunde genau so, wie ich es mir seit vielen Jahren vorgestellt hatte. Näheres zum Buch könnt ihr hier lesen.

Bei Interesse rate ich dazu, das Buch in der örtlichen Buchhandlung zu kaufen oder über den Verlag zu bestellen. Leider kann ich erneut keinen Versand über mich anbieten, weil derzeit der extreme Andrang auf verfügbare Impfkapazitäten der Praxis und der gesellschaftliche Druck auf deren Ausweitung bald meine letzten Freizeitreserven auffressen wird.

Euer Doc!

Neu: Online-Kurs „Baguette“

Baguette sind der Grund, warum ich mit dem Brotbacken begonnen habe. Selbst wenn ich mich im letzten Dreivierteljahr wieder vorwiegend mit traditionellen Brotsorten aus dem deutschsprachigen Raum befasst habe, ist meine Liebe zum knusprigen französischen Stangenbrot so lebendig wie eh und je. Bekanntermaßen ist ein formschönes Baguette mit grober wilder Porung eine anspruchsvollere Aufgabe.

Vor der Corona-Pandemie gab es in Kooperation mit Brotfee Heidi Schlautmann schon einen mediterranen Brotbackkurs, bei dem ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern meine Kenntnisse aus mittlerweile 10 Jahren Baguette-Backen weitergegeben habe. Die Kurse waren extrem beliebt und Teilnehmer berichteten von sofortigen sichtbaren Verbesserungen ihrer eigenen Ergebnisse.

Durch Lockdown und Kontaktbeschränkungen ist es nun schon fast ein Jahr her, dass der letzte mediterrane Kurs gelaufen ist. Die Inzidenzen sind niedrig, die Impfquote steigt, doch zur Sicherheit möchten Heidi und ich noch etwas mit Präsenzkursen warten.

Um die Zeit bis zum Herbst etwas zu überbrücken, haben wir einen kleinen Online-Baguettekurs ausgearbeitet, der ab Anfang August an drei Wochenenden stattfinden wird.

Wir werden mit Euch zwei Rezepte und drei Brotsorten backen. Zur Einstimmung beginnen wir mit den Hirse-Saatenstangen, deren Teig sich hervorragend zum Üben der Formung von Baguettes eignen. Dann machen wir klassische Baguettes mit deutschem Weizenmehl 550, die ihren französischen Pendants in nichts nachstehen. Hierbei gehen wir Schritt für Schritt auf die nötige Technik ein, die zu einem guten Baguette führt.

Den Abschluss bildet eine formschöne Fougasse, die eine Zierde jeden Brotkorbes ist.

Ein paar Bilder von den Kursbroten seht ihr hier:

Ich würde mich freuen, einige von Euch im Kurs zu treffen. Es wird viel Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zum Beantworten von Fragen geben.

À bientôt!

Euer Doc!

Backwoche „Heimatbrote“

Nach langer Pause melde ich mich nun zurück mit guten Nachrichten. Wochenlang blieb mir nicht die geringste Zeit zum Bloggen.

Das Impfen in der Praxis hat sich inzwischen aber ganz gut eingespielt und Einsätze im Impfzentrum Recklinghausen habe ich nur noch etwa alle 2 Wochen. Es gab aber noch einen anderen Grund, der meine „kreative Energie“ in den Monaten seit dem Spätherbst in immer zunehmenderem Maße gefressen hat. Bis vor kurzem durfte ich offiziell noch nicht viel dazu sagen. Ich habe ein neues Buch geschrieben. Ein Buch, von dem ich schon seit vielen Jahren träume.

Es geht um jene Brotrezepte, die wir alle schon seit der Kindheit kennen und lieben. Regionale Spezialitäten, im deutschsprachigen Raum beliebte und häufig seit Jahrzehnten verfügbare Brote und Brötchen, an die wir uns mit Freude und Genuss erinnern. Echte Traditions- und Heimatbrote. Nun ist es offiziell, denn der Christian-Verlag hat die Verlagsvorschau für den Herbst veröffentlicht und das Buch ist nun schon überall zum Preis von 29,99 Euro vorbestellbar.

Es wird im Buch 50 exklusive, von mir anhand alter Rezeptbeschreibungen und Anleitungen neu entwickelte Rezepte für Brot und Brötchen aus dem deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich und der Schweiz geben. Rezepte, bei denen vor allem die Bodenständigkeit und Reproduzierbarkeit in meinem Fokus stand. Dazu findet ihr ausführliche Infos zur Geschichte des Brotbackens im deutschsprachigen Raum und über den Sauerteig als wichtigste Zutat des Traditionsbrotes.

Geschafft: Julia (m.), Heidi (re.) und ich am vergangenen Freitag

In der vergangenen Woche habe ich gemeinsam mit Heidi Schlautmann und Julia Hildebrand (Fotografie) alle 50 Rezepte zum Teil mehrmals gebacken, damit die Ergebnisse möglichst perfekt im Buch zur Abbildung kommen. Ein sportliches Arbeitspensum, das bei teils hochsommerlichen Temperaturen wieder mal in eine Hitzeschlacht ausuferte. Sechs laufende Öfen und schwülheiße Gewitterluft haben mich doch sehr an die Backwoche für das Brotbackbuch Nr. 2 im Erzgebirge bei Lutz Geißler im Sommer 2014 erinnert.

Franzbrötchen-Teiglinge in Szene setzen 🙂

Zum Glück haben die Rezepte auch unter diesen Bedingungen bewiesen, dass sie nicht auf tönernen Füßen stehen. Nur wenige Rezepte mussten wir zweimal backen und nur eines dreimal. Ich bin ein wenig stolz, dass wir es in nur fünf Tagen geschafft haben. Möglich war das nur, weil Heidi ihre Kursbackstube für eine Woche freigeräumt und zur Verfügung gestellt hatte. Damit bestand die nötige Flexibilität, auch mal mehrere Rezepte gleichzeitig reifen zu lassen und dann backen zu können. Dennoch standen wir zwischen 8 Uhr morgens und 5 Uhr abends kontinuierlich auf den Beinen.

Morgens um Sieben in Deutschland. Vorteige und Sauerteige auf dem Weg nach Lippetal.

Die optischen Ergebnisse haben mich fast ausnahmslos begeistert. Was ich bereits von Julias Fotos gesehen habe, sieht phantastisch aus. Ich freue mich nun umso mehr auf das Buch. Um Euch einen kleinen Einblick in das Rezeptspektrum zu geben, folgt gleich eine Galerie mit einigen der Ergebnisse. Die Bilder stammen von mir und entstanden noch in der Backstube. Julias Bilder liegen qualitativ Lichtjahre darüber.

Ich möchte an dieser Stelle schon einmal mehreren Menschen meinen besonderen Dank aussprechen. Meiner Frau Bahar, dass sie mir den Rücken vergangene Woche freigehalten und trotz Pandemie die Praxis am Laufen gehalten hat. Heidi Schlautmann, weil sie ohne zu zögern Ihre Backstube zur Verfügung gestellt hat als klar wurde, dass ich in der aktuellen Situation nicht zwei Wochen nach Bayern zum Backen fahren kann. Zudem hat sie mich meisterhaft beim Backen unterstützt. Julia Hildebrand für ihre Geduld und ihre tolle Fotografie-Kunst. Und der Biomühle Eiling, die uns mit ihren tollen Mehlen unterstützt hat. Es gibt noch viel mehr Menschen, denen Dank gebührt, aber die stehen dann im Buch :-).

Eindrücke 1. Online Backkurs

Wie immer habe ich mich etwas geziert, bevor ich mich dazu durchgerungen habe, etwas Neues auszuprobieren. Online-Backkurse. Nach dem erneuten jähen Ende der Präsenzbackkurse im letzten November wollte ich erst einmal abwarten, wie der weitere Verlauf der Pandemie sein würde.

Aber zunächst zu etwas anderem. Ich möchte mich bei Euch herzlich für die vielen Zuschriften bedanken, die nach meinen letzten Blogbeitrag hier auf verschiedenen Wegen eingetroffen sind. Es hilft zu sehen, dass doch noch eine Menge Menschen nicht allzu schlechter Dinge sind und – so wie ich – bereits das Licht am Ende des Pandemie-Tunnels sehen. Diesen Eindruck kann man angesichts der vorwiegend negativ-kritischen Presseberichterstattung, einiger besonders lautstarker Anhänger von Verschwörungstheorien, und der vielen Impf – Drängler, die die Praxis-Telefonleitungen verstopfen und das Email-Postfach überlaufen lassen, nämlich durchaus aus dem Auge verlieren. Also noch mal: Danke!

In Heidis Backkurs-Fernsehstudio

Zurück zum Backkurs. Dank Heidi Schlautmans erneuter technischer „Aufrüstung“ ist in unserer Kursbackstube in Lippetal inzwischen ein Backschul-Fernsehstudio entstanden, das mich baff gemacht hat. Mehrere Kameras halten die Arbeitsschritte aus verschiedenen Blickwinkeln fest und übertragen diese an die Kursteilnehmer, die sie auf einem „Split-Screen“ gleichzeitig sehen können. Zugleich können wir als Kursleiter alle Teilnehmer auf einem Bildschirm verfolgen und ggf. „coachen“.

Am Freitag und Samstag haben wir mit 20 Teilnehmern Kartoffel-Baguettebrötchen gebacken, sowie Kasseler Landbrot und ein kräftiges Roggenbrot. Wir hatten Teilnehmer aus dem hohen Norden, aus Niedersachsen, aus dem Rheinland, aus Hessen und Bayern und sogar eine Teilnehmerin aus der Schweiz. Die nötigen Knet und Formungstechniken konnten auch online meiner Meinung nach gut vermittelt werden. Auch der fachliche Dialog kam nicht zu kurz und ich glaube, auf alle Fragen der Teilnehmer eine adäquate Antwort gefunden zu haben. Spannend zu sehen, wie die unterschiedlichen Mehle der Teilnehmer auch völlig unterschiedliche Teigkonsistenzen ergaben.

Meine anfängliche Skepsis gegenüber Online-Backkursen hat sich also gelegt. Ich denke zwar, dass sich mit der bevorstehenden drastisch zunehmenden Impfquote und dem Voranschreiten des Frühlings ein deutliches Zurückfahren der Kontaktbeschränkungen spätestens Ende Mai oder Anfang Juni abzeichnet. Und dann auch wieder Präsenz-Backkurse stattfinden können. Aber wahrscheinlich wird es auch zukünftig zwischendurch immer wieder Online-Kurse geben. Schon alleine deshalb, weil dann auch Menschen aus ferneren Gefilden ohne großen Reiseaufwand an Kursen teilnehmen können.

Apropos: einige Restplätze für die zweite Ausgabe des aktuellen Kurses am nächsten Freitag und Samstag sind noch zu haben. Bei Interesse könnt ihr hier buchen.

Alle Bilder im Artikel sind übrigens von Heidi Schlautmann, bei der ich mich an dieser Stelle ganz herzlich für die tolle technische und fachliche Unterstützung bedanken möchte!

Überlastungsanzeige / Kurze Pause

Liebe Leserinnen und Leser!

Seit dem Start der COVID-19-Impfkampagne in den Hausarztpraxen hat sich das Arbeitsaufkommen in der Praxis noch einmal vervielfacht. Zudem bin ich auch als Mitarbeiter im Impfzentrum angestellt und versehe dort an den Wochenenden Dienste. Bis sich die Sache etwas eingespielt hat, werde ich nicht mehr im gewohnten Maße für die Blogpflege und in den sozialen Medien präsent sein können. Kommentare und Anfragen werde ich nach Möglichkeit beantworten. Es kann aber zu Verzögerungen kommen. Ich bitte um Verständnis!

Euer Doc

Neu: Online-Schnupperkurs Brotbacken

Seit Monaten konnte ich keine Brotbackkurse mehr geben und es ist noch nicht absehbar, wann die pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen das wieder zulassen. Der Wunsch danach, gutes Brotbacken zu lernen, ist aber in den Zuschriften und in Social Media sehr groß. Um die Wartezeit zu verkürzen, habe ich mich entschieden, noch im April zwei Online-Kurse gemeinsam mit Heidi Schlautmann anzubieten.

Unser Thema: das Füllen des Frühstückskorbs mit leckerem und gesundem Brot und Brötchen. Wir backen Freitagsabends und Samstagsvormittags Kartoffel-Baguettebrötchen, traditionelles Kasseler Mischbrot und rustikales Roggenbrot. Gemeinsam online und live. Ihr in Eurer Küche und ich mit Heidi in der Kursbackstube. Detailliert werden wir zeigen, wie ihr die richtige Gare beim Kasseler hinbekommt und wie ein Roggenbrot ohne viel Kleben geformt wird. Ein Handy/Tablet/Laptop und die Zoom-App reichen, damit ihr dabei sein könnt.

Also: wer Lust hat, mir mal auf die Finger zu schauen, gemeinsam mit Heidi und mir zu backen und dabei ein paar Kniffe zu lernen… wir freuen uns auf Eure Anmeldung!