Besser spät als nie. Daher auch jetzt noch ein frohes und erfolgreiches neues Jahr an alle Leserinnen und Leser.
Nach der Rückkehr aus Norwegen möchte ich wenigstens ein paar der eindrucksvollen Landschaftsbilder zeigen. Für mich war der Urlaub in diesem Land ein spektakuläres, nie gekanntes Wintererlebnis. Die Familie ist sich einig, daß wir es niemals so schön hatten, wie in Trysil.
Die meisten Tage ist mehr oder weniger viel Schnee gefallen. Drei mal musste ich mir eine große Schneeschaufel leihen, um das Auto wieder auszugraben. An den meist bewölkten Tagen mutet die Landschaft wie eine Schwarzweiß-Aufnahme an. Die Landschaft verschwindet unter der dicken Schneedecke und bildet spektakuläre Strukturen. Wenn dann aber die Sonne herauskommt und es so richtig knackig kalt wird, kommt erst die wahre Pracht zum Vorschein.
Der Urlaub in Norwegen und die Lanndschaft sind genau wie hier in Kanada. Im Moment ist es hier minus 23 Grad.
So kalt wurde es in den letzten zwei Wochen nicht. Bei der Abfahrt vorgestern morgens ging das Quecksilber unten im Tal bei Inversionswetterlage bis auf -18 °C herunter. Damit war es aber schnell vorbei, je näher wir wieder an Oslo kamen.
Gutes neues Jahr Björn! Die Bilder sind sehr beeindruckend. Man kann die Ruhe förmlich spüren. Eine wundervolle Landschaft um mal zu resetten und den Akku aufzuladen.
Danke fürs teilhaben lassen.
Liebe Grüße
Sylvia
Hi Björn,
vielen Dank, Euch ebenso ein gesundes und glückliches Neues Jahr! Und Danke für die tollen Bilder, bei unserem Dauerregen ein richtiger weißer Traum 🙂 Schön dass ihr gesund und munter zurück seid. Freue mich jetzt schon auf die vielen wunderbaren Rezepte und Anregungen heuer von dir.
Liebe Grüße
Regina
Danke, Regina. Ein Brot ist schon in der Mache. Es muß die Nacht noch im Kühlschrank verbringen bevor es morgen los geht mit dem Backen 2018.
Moin Björn,
ja, Norwegen ist cool! Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war zweimal im Winter oben, einmal bei -38 °C am Dreiländereck und es hat mir riesig gefallen.
Freut mich, dass Ihr so eine tolle Zeit hattet. Da tankt man wieder Kraft!
Gruss
Lupo
Es sind herrliche Aufnahme, es fröstelt auch nur ein wenig beim Ansehen. 😉
Seid ihr in der gezeigten Hütte untergekommen?
LG, Rabin
Nein, wir hatten auf Anraten eines Freundes im Ski-Resort eine Ferienwohnung gebucht. Das war auch gut so – so konnten wir nämlich selbst kochen. Dadurch wurde das Budget nicht zu sehr strapaziert.
Ich wünsche Dir und der Familie auch ein gesundes Neues Jahr. Die Fotos lassen erahnen welche erholsame Zeit ihr in Norwegen hattet. Ich grüße aus dem verregneten Zypern.
auch dir und deiner Familie gutes neues Jahr.Beeindruckende Bilder einer schönen Landschaft.
Ich mag’s halt lieber wärmer!
Dir auch ein gutes Neues Jahr. Tolle Bilder. Ich bin sehr gespannt auf deine neuesten Kreationen.
Beste Grüße aus Rheinhessen
Reinhard
Vielen Dank für die Neujahrsgrüße und die beeindruckenden Bilder von Ihrer Reise nach Norwegen.
Über das Brotbackbuch 2 bin ich auf die Docapp gestossen und bin kräftig am lesen und experimentieren. Das Thema Lievito Madre interissiert mich sehr.
Ich habe einen LM erfolgreich angesetzt. Er ist sehr gut aufgegangen und richt appetitlich.
Zur Zeit lagert er im Kühlschrank und wartet auf seinen ersten Einsatz.
Ich möchte von 4 kg Mehl Brötchen backen. Meine Frage ist nun ob die 150g LM reichen.
Wenn nein was muss ich tun um an die ausreichende Menge zu kommen?
Hallo Theo, Wenn Du LM als alleiniges Triebmittel verwendest, dann solltest Du bei direkter Führung 20 bis 30 Prozent der Gesamtmehlmenge versäuern. Das bedeutet bei 4 kg Mehl, daß Du bei 20 % Versäuerung aus 800 g Mehl LM machen musst. Also 800 g Mehl + 400 g Wasser und Deinen LM als Anstellgut. Ich würde so vorgehen. Mische 150 g LM mit 150 g Mehl und 75 g Wasser, lass es reifen. Dann hast Du 375 g LM. Dann nimmst Du 375 g Mehl, 188 g Wasser und die 375 g LM, mischen, dann reifen lassen. Dann hast Du 938 g LM. Davon nimmst Du 138 g ab und stellst es wieder in den Kühlschrank. Die restlichen 800 g mischst Du mit 800 g Mehl und 400 g Wasser, lässt es erneut reifen. Was dann entsteht, ist der nötige LM, um 4000 g Mehl ohne anderes Triebmittel zu fermentieren.
Alternativ kannst Du natürlich die 150 g zugeben und die Brötchen mit Hefe aufgehen lassen. Dann dient der LM nur als Aroma.
Wunderschöne Bilder vom Winter. Bei uns ist es hauptsächlich nass. Wir wünschen Dir und Deiner Familie ein tolles erfolgreiches Neues Jahr. Vielen Dank für die schönen Brotrezepte. Es macht viel Spaß, sie auszuprobieren und weiterzugeben.