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Hallo Björn,
ich habe kein Mehl T110, sondern nur T80.
Könnte man das auch für diese Brot nehmen?
Deine Brot sehen wieder super lecker aus! 🙂
Gruß
Steffi
Hallo Stefanie,
na sicher, vielleicht gibst Du besser 20-30 ml Wasser weniger an den Teig.
Toll !! Kommt übermorgen auf’s Programm !! Ich unterstütze übrigens unbedingt Deinen Vorschlag im BBF viel damit zu backen, damit Schelli es dauerhaft ins Programm nimmt !! Genauso wie das Ciabatta-Mehl…alle Bongu-Mehle und insbesondere die französischen sind so eine Bereicherung für uns „serious home baker“.
Apropos…warum im Rezept nicht den WST konsequenterweise mit T80 ??
Kannst Du ebenso gut machen. Ich habe von meinem Anstellgut genommen, und das wird mit Weizenmehl 1050 gefüttert.
Großartige Baguettes hast du da wieder gebacken, welches Mehl
nehme ich denn wenn ich kein T110 bekomme?
Lg Dagmar
Hallo Dagmar,
dann nimm einfach T80 oder Weizenmehl 1050. Gib vorsichtshalber am Ende des Knetens erst mal weniger Wasser zu, sonst könnte der Teig zu weich werden.
Bei Baguettes macht dir keiner so leicht was vor! Die sehen Premium aus 😉
Die sehen ja toll aus. Muss ich mal versuchen. Bisher hab ich erst deine Frühstückchen und die Sesamsemmeln nachgebacken. Alles sehr lecker!
Björn, du schreibst bei langer, kalter Gare nach dem ersten Strecken und Falten kühl stellen. Meinst du das direkt nach dem Kneten oder das (ja eigentlich zweite) nach 60 min. Bin etwas unsicher, da ich Biohefe benutze, die ja besser erst anspringen sollte.
Liebe Grüße
Kirsten
Ich meinte direkt nach dem Kneten, das allerdings mit konventioneller Hefe. Bei Biohefe hast Du Recht, da würde ich den Teig auch erst mal 60 Minuten anspringen lassen.
Hallo Björn,
ich wollte in Frankreich T65 kaufen, habe aber nur T55 bekommen.
Macht das einen grossen Unterschied ?
Hallo Burkhard,
T55 ist etwas „heller“, hat weniger Mineralstoffe. Baguettes solltest Du daraus aber auch herstellen können.
Die standen heute auf dem Programm. Mit kalter Übernachtgare und Dinkelmehl, Vollkorn und 1050. Vom zusätzlichen Wasser habe nur noch 20 gr. unterkneten können, der Teig war echt weich und nicht so ganz einfach zu bearbeiten. Beim nächsten Mal werde ich wohl gar kein zusätzliches Wasser mehr zugeben, aber der Ofentrieb ist fantastisch und der Ausbund sehr schön geworden. Die Hälfte des Teiges habe ich zu Brötchen geformt, die nur halb gebacken werden und mir den Frühstücksvorrat für die Arbeitswoche sichern. Schon nach dieser Zeit waberte ein tolles Aroma durch meine Küche.
Ich backe mein Brot und mein Kleingebäck ausschliesslich selbst, leider gibt es in meinem Einzugsbereich keine handwerklich arbeitenden Bäcker mehr, was sehr bedauerlich ist. Dank der Hilfe von Bloggern wie Dir, gelingt mir inzwischen sogar die Königsklasse recht gut.