0 Gedanken zu „Partybrot

  1. ireneke156

    Mannomann sieht das wieder lecker aus!!!!!!!!!!!!!!!!
    Schade nur, dass Silvester schon was anderes geplant ist. Aber da gibt es sicher wieder eine Gelegenheit.
    Komm gut in das Neue Jahr Björn – und Danke für die vielen tollen Rezepte!

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  2. Ulla

    Große Klasse, lieber Björn.
    Wenngleich ich auch den Speck weglasse – der Teig ist angesetzt.
    Freue mich, dass Du immer neue Backwerke aus dem Ofen ziehst und uns damit „anmachst“.
    Dir und Deiner Familie ein glückliches und erfolgreiches 2015.
    herzliche Grüße
    Ulla

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  3. Katja

    Frohes neues Jahr wünsche ich dir, lieber Björn.
    Vielen Dank nochmals für das tolle Rezept!
    Die Brote waren ein voller Erfolg und sind super angekommen.
    Die sind sofort in unser Standardprogramm aufgenommen worden und werden in Zukunft bestimmt die ein oder andere (Grill)Party bereichern.

    LG Katja

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  4. Heiko

    Hallo Björn,

    Das sieht ja richtig lecker aus! Möchte ich am Dienstag für den Geburtstag meiner Frau machen. Kann ich auch den Belag für Pizzabrötchen nehmen (Salami, Schinken, Pilze + Sahne)?

    Viele Grüße
    Heiko

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  5. Heiko

    Ja klar Sahne kommt in fast jeden Pizzabrötchenbelag.

    Die Pizzabrote waren sehr lecker, ich würde allerdings 3 Brote daraus formen, weil sonst der Boden meiner Meinung nach zu hoch wird und an der Grenze zu teigig.

    Außerdem verwende ich nächstes mal weniger Hefe, der Teig ging im Kühlschrank wie verrückt. Nach 3-4h lief die Riesenschüssel schon fast über, daraufhin hab ich sie ins freie bei 0°C gestellt, dadurch konnte ich das Überlaufen verhindern.

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    1. brotdoc

      Hallo Heiko,
      die Dicke ist ja Geschmackssache, es sollten Pizzabrote und keine Pizza werden 😉 . Du kannst den Teig auch etwas breiter ausziehen, dann wird er ebenfalls dünner. Vielleicht erreichte Dein Kühlschrank keine 5°C. Es kann helfen, ihn 1-2 Stunden vorher auf Super-Cool zu stellen und dann nach dem Einstellen des BRotes wieder auf 5°C.

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  6. Elisabeth

    Hallo Björn!

    Diese Partybrote sehen ja sehr gut aus, zum Reinbeißen 🙂

    Wie viele Personen haben mit dieser Menge genug? Ich würde die Partybrote gerne zum Geburtstag meines Sohnes backen. Nur damit ich weiß, dass niemand hungrig nach Hause gehen muss.

    Danke und liebe Grüße

    Elisabeth

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    1. brotdoc

      Hallo Elisabeth,
      ich habe immer bei der Menge mit 12-15 Essern kalkuliert. Allerdings waren die Partybrote nicht die einzige Speise, sie waren Teil eines Buffets mit anderen Leckereien und mußten die Gäste nicht alleine sättigen. Wenn Du sie als Hauptspeise einplanst, dann würde ich maximal 8 Personen einplanen. Wenn es mehr Gäste sind, dann einfach die Teigmenge entsprechend erhöhen.

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      1. Elisabeth

        Hallo Björn!

        Dank dir für deine rasche Antwort. Anhand der Bilder konnte ich nicht genau sehen, wie groß die Brote tatsächlich sind.
        Hab schon öfters auf deinem Blog geschaut und auch schon das Pain au levain nachgebacken. Den Vorteig hab ich schon wieder im Rohr. Aber morgen muss ich die Teiglinge länger gehen lassen und etwas länger backen. Das mit der perfekten Gare hab ich noch nicht so heraußen.
        Ich finde deinen Blog wirklich toll. Bin durch Zufall auf die Seite von Dietmar Kappl gekommen – und dann hab ich auch deine gefunden. Ihr seid wahnsinnig gute Lehrer. Danke dafür.

        Liebe Grüße

        Elisabeth

      2. brotdoc

        Hallo Elisabeth,
        vielen Dank für Deine Worte. Das mit der Gare kommt mit der Zeit. So wie bei vielen anderen Dingen im Leben. Du entwickelst ein Gefühl dafür, wann es so weit ist.

  7. Pingback: Fatoush, Pizzazungen und und … | Cucina e piu

    1. brotdoc

      Möglicherweise schon, aber Dinkelteige brauchen um eine ähnliche Konsistenz wie Weizenteige zu bekommen entweder ein sogenanntes Mehlkochstück oder ein Quellstück aus Flohsamenschalenpulver. Wenn Du das Rezept 1:1 mit Dinkelmehl machst, könnte Dir der Teig viel zu weich werden.

      Antworten
  8. Angela

    Tolles Rezept, danke! Hab die 2,5-fache Menge gemacht, den Teig etwas fester geführt, damit das Handling etwas einfacher bzw. „effizienter“ wird und die Brote am Tag vorher vorgebacken, damit ich 16 Gäste zeitnah verköstigt bekomme, sonst hätte mein Haushaltsofen die Grötsche gemacht. Hat gut geklappt und das Rezept kam super an.

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