Liebe Blogleserinnen und Blogleser,
in den letzten Monaten hat sich bei mir einiges an Ballast angesammelt, und das ist vor allem in körperlicher Hinsicht gemeint :-). Habe mich daher entschlossen, etwas davon beim Heilfasten wieder loszuwerden.
Der dadurch verringerte Brotverbrauch (meine bessere Hälfte macht auch mit) führt dazu, daß ich meinen Back-Enthusiasmus in den nächsten zwei Wochen etwas bremsen werde.
Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, ich drohe also schon für Ende Mai die nächsten neuen Rezepte an :-).
Und eine Bitte an Euch hätte ich auch: drückt mir die Daumen, daß ich diese selbstgewählte Askese bis zum bitteren Ende durchhalte. Der erste Entlastungstag läuft, bis jetzt klappt es gut.
Björn
Björn, du Brotloser,
das ist ja furchtbar!!!!!!!! 😉
Aber tröste dich:
Brot BACKEN darfst du – nur essen eben nicht….. 🙂
Viel Erfolg beim Entschlacken und Minimieren!
Liebe Grüße
Christian
😀 werde wohl für die Kinder ein paar Toastbrote backen zwischendurch… alles andere wäre nicht nur Askese, sondern Selbstkasteiung 😉
man darf nur Abends kein Brot essen, und viel Sport treiben
Ich wünsch mal viel Erfolg dabei und gut ist, dass das unter ärztlicher Aufsicht steht.
Werde die Zeit nutzen und das eine oder andere nachbacken, bis neue Backtaten im Blog auftauchen. Gruß Heiner
Ach herrje, so schlimm der Ballast 😉 und dann jetzt auch noch fasten. Hab das 2x probiert und bin über den 1. Tag nicht hinausgekommen, aber Euch drück ich die Daumen 🙂 Herzlichst Nadja
Björn, Du schaffst das – ich hingegen habe zwar den Wunsch, die Brotkilos loszuwerden, aber nicht das Durchhaltevermögen, deswegen gibt es heute mal wieder das Baguette für Kurzentschlossene… Euch wünsche ich guten Erfolg 😉
So eine Gemeinheit 😉
Aber die ersten 7 kg sind runter, das motiviert…
7 kg? Wie geht denn das und soll es noch gesund sein? Ich habe leider viel zu viel mit mir herumzuschleppen und würde da auch gern mal eine Pause einlegen!
Ansosnten wünsche ich, wohlwwissend wie schwer das ist, Durchhaltevermögen!
Herzliche Grüße sendet Micha – Der Brotbaecker
Hallo Micha,
beim Fasten geht es ja nicht primär darum, möglichst viel Gewicht in möglichst kurzer Zeit zu verlieren. Funktioniert auch gar nicht, am Anfang geht es vielleicht etwas schneller, aber das ist vor allem Flüssigkeit. Inzwischen geht es nur noch 300-500 g pro Tag runter.
Viel wichtiger ist es, das Verhältnis zum Essen überhaupt wieder geradezurücken. Zu dick ist man ja, weil man mehr ißt, als erforderlich. Oft gibt es keine Wertschätzung mehr für Nahrungsmittel. Nach dem Heilfasten freut man sich wieder auf jeden Bissen und ißt dadurch automatisch weniger. Zumindest wenn man es schafft, das Fasten nicht als Selbstbestrafung zu betrachten. 😉