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Hallo Bjon. Was kann ich anstatt Freenbrötchenmix in das quellstück geben? Oder kann ich diesen Schritt überspringen?
Danke für die Antwort
LG
Lilli
Ich habe im Rezept eine Alternative genannt.
Hallo Björn, danke für das schöne Rezept!
Verstehe ich es richtig, dass die Stückgare der Aufheizzeit des Ofens, also 30-40 Min entspricht?
Und was ist deiner Erfahrung nach bei Brötchen der Vorteil vom (Loch-) Blech gegenüber dem Backen auf Backstein/-stahl?
VG
Falko
Mit ist noch was eingefallen: gehe ich richtig in der Annahme, dass du das backstarke Weizenvollkornmehl von Eiling verwendest, dass du auch verlinkst? Im Rezept steht ja nur „Weizenvollkormnmehl“.
LG
Das ist in diesem Fall egal, weil das Weizenvollkornmehl hier nur eine farbliche und geschmackliche Rolle spielt.
Hallo Björn, was für Sauerteigreste hast Du verwendet? Roggen, Weizen weich/fest oder gemischt?
Caro,
Ich habe die Brötchen gebacken. Mangels Hartweizenmehl aber halb Hartweizengriess halb Manitobamehl, Sauerteigrest war ein fester Weizensauerteig vom vorletzten Auffrischen. Knusprig, Saftig, Aromatisch. sehr lecker.
Backen kannst du mit 230 Grad Ober-Unterhitze . Dann aber keine 2 Bleche gleichzeitig. Backzeit wird sich vielleicht auf 25 Minuten erhöhen. Musst halt mal schauen wie sich alles entwickelt.
@ Björn…danke fürs Teilen deiner Rezepte.
Danke Dir!
Ich danke Dir auch, Klaus!
Eine weitere Frage hab ich noch: mein Ofen hat leider keine Umluftfunktion und schafft auch leider nur 230°C – wie gehe ich da am besten beim Backen vor?
Eine weitere Frage hab ich noch: mein Ofen hat leider keine Umluftfunktion und schafft auch leider nur 230°C – wie gehe ich da am besten beim Backen vor?
jetzt ist meine Frage doppelt erschienen – erst tauchte der Kommentar nach dem Absenden gar nicht auf und es gab stattdessen eine Fehlermeldung, dass es ein doppelter Kommentar wäre. Dann hab ich es mit einer anderen Mailadresse von mir versucht und nun ist der ursprüngliche Kommentar doch plötzlich sichtbar… Sorry!
Caro
Einfach so backen, wie Du es gewohnt bist. Heißluft wäre optimal, muss aber nicht zwingend sein.
Hallo Björn,
gutes Rezept, vielen Dank: flexibel machbar am Vortag und morgens hat man halt frische Brötchen.
– Hartweizenmehl ist (zumindest bei uns) nicht so leicht zu bekommen, ich habe aber gemerkt, dass man es recht einfach ersetzen kann durch 2/3 Hartweizengries + 1/3 Weizen 550.
– 1 TL (10 g) Rübenkraut („Goldsaft“) auf 10 Brötchen hebt den Geschmack noch einmal an.
Danke für die Abwandlung!
Hallo Brotdoc,
Die Frühstückchen sind schön aufgegangen und locker.
Die Brötchen schmecken intensiv nach Zimt.
Auch beim country-sourdough Brot war der Geschmack nach Zimt sehr stark.
Liegt das am Hartweizen?
Viele Grüße, Rosi
Ja, das ist relativ typisch für einen guten Hartweizen. Woran es liegt, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten. Manche halten das für sortentypisch, andere bringen es damit in Verbindung, dass auf den Durum-Feldern oft Steinklee mitwächst, welcher beim trocknen dann dieses typische Zimtaroma auf die Getreidekörner überträgt.
Super Rezept,
geschmacklich sehr gut.
Kann ich den Feenbrötchenmix auch in Brot oder anderen Brötchenrezepten verwenden?
Wenn ja, in welchem Verhältnis zum restlichen Teig?
Freundliche Grüße aus dem Chiemgau Heinz
Feenbrötchenmix geht bis zu 20 Prozent der Mehlmenge, bester Ergebnisse habe ich mit bis zu 15 Prozent erzielt.
Unglaublich gute Brötchen, herrlich knusprig und trotzdem locker. Ein richtiges „hall of fame“ Rezept!
Toll, freut mich sehr, dass sie Dir schmecken!