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Guten Morgen brotdoc,wieviel Eier sind 40g Eigelb?Tolle Idee mit den Fingern die Doughnuts zu
formen.
Freundlicher Gruss Birgit
Behelfsweise entspricht 1 Vollei = 50 g und ein Eigelb = 20 g. Das gilt für die Größe M und passt meist ganz gut. Auf 2-3 g Unterschied kommt es nicht wirklich an.
Hallo Björn,
ich dachte immer, die werden gebacken und nicht frittiert? Wäre backen auch eine Option bei dem Rezept und wann ja, mit welchen Eckdaten?
Herzliche Grüße
Friedmar
Nein, Doughnuts sind ein klassisches Fettgebäck. Natürlich kannst Du sie auch im Ofen backen, aber dann werden sie anders schmecken. Ich würde sie für 15-18 Minuten bei 200 °C backen.
Danke endlich ein Rezept mit wenig Hefe.Wird demnächst gebacken.
Bleibt gesund
Perfekt!
Auch meine Mädels zu Hause waren davon überzeugt.
Danke dafür. Die kommen auf die Nachbackliste.
Hallo Björn,
Habe das Rezept „nachgebacken“. Heraus kamen luftige Doughnut Sünden.
Vielen Dank für das super Rezept. Erinnert mich sehr stark an Krispy Kreme
Doughnuts.
Kleiner Hinweis: Du gibst oben an: „In Teile von ca. 80 bis 85 g teilen“. Bei der Menge
an Teig und 23 Stück kommt man auf 70g Teig pro Doughnut. 65g pro Doughnut sind
aber auch vollkommen ausreichend und dann hat man 25 Stück.
Muss ich auch noch mal nachrechnen. Ich war mir sicher, dass wir 80 g-Teiglinge gemacht haben.
Hallo Björn,
danke für das hervorragende Rezept, die Doughnuts sind sehr gut angekommen und der Teig war problemlos zu verarbeiten! Mit 80g Teig bekommen sie eine stattliche Größe, je nach Vorliebe genügt aber sicher auch etwas weniger Teig wie im vorherigen Kommentar empfohlen.
Viele Grüße
Jan
Heute habe ich die Donuts für unseren Nachbarsjungen gemacht. Ich habe den Teig über Nacht im Kühlschrank gehabt und ich muss sagen, das sind die besten Donuts . Es sind trotz 80 g Teig Riesendonuts geworden (allerdings nur 19). Schade dass man kein Bild hochladen kann.
Vielen Dank für das großartige Rezept
Viele Grüße Hilde
Danke Dir. Diese Funktion bietet mein WordPress leider nicht an, tut mir leid.
Woooooooow!
Fast ein Jahr nach erscheinen (und meinem ersten Lesen) dieses Rezeptes habe ich diese Donuts heute endlich mal nachgebacken. Die sind besser geworden, als ich sie mir erträumte und erwünschte. Ich kann mir aus diesem Teig auch Berliner gut vorstellen, so fluffig-locker wie die geworden sind.
Danke für die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Ich finde auch den Portionsrechner grossartig, so dass keine Rechenfehler möglich waren bei einer Reduktion auf 10 Stück. Es war trotz einer Feinwaage eine wirkliche Chalenge, die 0,03 g Trockenhefe für dem Vorteig abzuwiegen (0,09 g Frischhefe wäre sicher nicht einfacher). Trotz meiner Bedenken haben die wenigen Körnchen Hefe den Vorteig über Nacht zu blubberndem Leben erweckt. Mein gesamter Teig wog 690 g, so dass ich Teigkugeln von 69 g bildete: die Donuts wurden riesig (weil fluffig), ich glaube 80 – 85 g wären (wie andere schon geschrieben haben) tatsächlich zu viel.
Danke nochmals für dieses tolle Rezept!
Danke für den ausführlichen Bericht!
Huhu, kurze Frage, muss ich die Donuts 2-3 Minuten von jeder Seite, oder insgesamt ausbacken? Danke dafür, ich werde sie am Wochenende ausprobieren!
Es wird etwa 2-3 Minuten von jeder Seite gebacken. Richte Dich aber nach der Farbe.
Wie verfahre ich damit wenn ich die Teiglinge schon geformt über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen will ?
Viel Platz im Kühli schaffen, die Teiglinge formen und dann sofort auf einem Blech gut abgedeckt in die Kühlung geben. Sie sollten nicht zu sehr trocknen können.
Ich habe noch eine Frage dazu, also forme ich die Donuts direkt nachdem der Teig fertig geknetet wurde und lasse die dann über Nacht im Kühlschrank aufgehen oder lasse ich den Teig erstmal 5 Stunden bei Zimmertemperatur aufgehen, forme anschließend die Teiglinge und lasse danach im Kühlschrank aufgehen?
Und wie lange dürfen die im Kühlschrank sein? Können die Teiglinge eine Übergare gekommen ?
Ja, Übergare im Kühlschrank kann passieren. Stelle ihn am besten so kalt wie möglich ein (4-5 °C), dann ist das Risiko geringer. Würde sie maximal 12 Stunden in der Kühlung lassen und ggf. auch die Hefe reduzieren.