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Wie bzw. mit was isst man denn diese Fladen?
Da gibt es vielfältige Möglichkeiten. Ganz normal mit Butter bestreichen, Marmelade / Käse / Wurst drauf, dann zu einer Rolle machen und verspeisen. Zu Fleischgerichten, Currys, Antipasti usw. als Brotbeilage. Als typisches Brot für orientalische Grillspieße…
nicht zu vergessen … einer „super Beilage“ … zur Hokkaido-Kürbissuppe. * Mit lieben Grüßen* Danke für das gelingsichere Rezept – Björn
Toll, freut mich.
Muss ich auf jeden Fall selber ausprobieren.
Liebe Gruesse
Monika
Sehr aromatische und fluffige Fladenbrote. Mit fertig gekauften nicht zu vergleichen. Ich habe ein paar mehr gebacken und eingefroren.
Lieber Björn,
am Freitag ist bei uns Kindergeburtstag undm meine Idee ist es zu den Würstchen überm Feuer diese Fladen auf dem Grill zu backen. Allerdings werde ich den Teig vormittags ansetzen müssen, gebacken wird erst am späten Nachmittag. Ich werde also die Stückgare auf einige Stunden ausdehnen müssen. Im Kühlschrank müsste das ja klappen, oder? Würdest du dann die Hefe reduzieren?
Viele Grüße
Vera
Hallo Björn,
wir haben das Naan Taftoon als Wraps verwendet – eine willkommene Alternative nachdem wir die Industrieware nach einem Blick auf die Zutatenliste wieder ins Regal gelegt haben!
Verträgt er wie z. B. ein Pizzateig auch 1 – 2 Tage im Kühlschrank??
Danke und Grüßle, Karin
Das würde mich auch interessieren. Oder ist da die LM ein Problem? Und falls kalte Gare geht: Eher den Teig im Ganzen in den Kühlschrank oder die Teiglinge?
Gruß,
Isa
Es ist kein Problem, den Teig 1-2 Tage im Kühli zu lassen. Analog zu Pizzateig. Ggf. die Hefe noch etwas reduzieren. Wenn Du Teiglinge machst, müssen diese gut abgedeckt sein.
Pingback: Nan-e Taftoon (نان تافتون) | rezeptepenny
Hi kann man das auch mit Vollkornmehl machen? Suche ein iranisches Brotrezept mit Vollkornmehl.
Ja, das geht. Wahrscheinlich brauchst Du dann etwas mehr Wasser. Guck Dir vielleicht auch mal meine Rezepte für Indisches Naan an oder für Noon Sangak. Beide sind mit mehr Vollkorn. Beim Sangak brauchst Du nicht unbedingt die Kieselsteine, Du kannst es auch auf dem Backstein backen.
schon mehrmals gemacht, ich muss sagen, ein Traum, (mein Pubertärer: boah, sind die geil,) der die Arbeit und ich finde, es ist mehr als nur Semmeln zu machen, wett macht.
Lg
Annette
Sehe ich auch so. Brot in seiner „Urform“. Wir machen die auch immer wieder.
Hey Björn, was meinst du mit “festem Weizensauerteig”?
Ich hab auch nen LM, aber interessiert mich auch was das _feste_ and dem Weizen Sauerteig sein soll.
Danke dir.
Naan ist lediglich das persische Wort fuer Brot. Wikipedia sagt dazu:
„The Persian word nān ‚bread‘ is attested in Middle Persian as n’n ‚bread, food‘, which is of Iranian origin, and is a cognate with Parthian ngn, Kurdish nan, Balochi nagan, Sogdian nγn-, and Pashto nəγan ‚bread‘. Naan may have derived from bread baked on hot pebbles in ancient Persia.“
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Naan#Etymology
Wenn sich ein Iraner also Roggenbrot von Aldi besorgt, ist es fuer ihn ebenfalls nur „Naan“. Die im Iran verbreitetsten traditionellen Brotvarianten indes sind: Naane Lavaash, Naane Sangak, Naane Taftoon und Naane Barbari. Das e nach dem Nomen Naan stellt den Bezug zum naechsten Wort her. Im Deuschen waere die Reihenfolge vertauscht und man wuerde anstelle der Verbindung einen Bindestrich oder Leerzeichen verwenden, ergo Lavash Brot, Sangak Brot etc. Da auch wir Perser faul sind, sagen wir dann haeufig nur „Sangak“ oder „Taftoon“ anstelle von Naane Sangak bzw. Naane Taftoon.
Worauf ich hinaus will ist, dass das Wort Naan im Persischen an und fuer sich voellig wertungsfrei ist und lediglich Brot bedeutet. Sei es Koerner-Balance Toastbrot von REWE oder frisches Sangak Brot aus dem Ofen einer Baeckerei in Teheran. Daher hoert es sich auch in unseren Ohren recht bizarr an, wenn mancherorts die Tautologie „Naan Brot“ (sprich Brot Brot) auf der Speisekarte steht.
Danke Dir – gut erkannt. Die Familie meiner Frau kommt ursprünglich aus Teheran.
Nachtrag:
Noon ist uebrigens die Aussprache fuer Naan im Teheraner Dialekt. Dabei schreibt man nach wie vor Naan, aber spricht es Noon aus (exakt wie das Deutsche Wort „nun“). Das geht so weit, dass wir teilweise Tehran „Tehroon“ aussprechen. Diese geradezu perverse Aussprache haette vermutlich nie groesseren Anklang gefunden, wenn Teheran sich nicht als Hauptstadt durchgesetzt haette. Als Teheraner freut es mich zwar, dass die Menschen im Iran gezwungen sind unseren „Sprachfehler“ zu uebernehmen (so dass nicht wir jene mit dem komischen Dialekt sind, sondern die anderen), aber natuerlich sollten alle anderen das Wort als Naan und nicht als Noon aussprechen ;-).
Super tolles Rezept, danke dafür!
Wir haben das Naanbrot heute mit Chicken Tikka Masala gegessen, sehr lecker und mit dem Backen in der Pfanne, das ging ja in Null-Komma-Nichts…
Liebe Grüße aus Österreich,
Kath