Toastbrot

Toastbrote sind bei uns immer mal wieder sehr beliebt. Vor allem die Kinder kann man dafür begeistern, aber auch ich esse gerne zwischendurch ein knuspriges Toast.

Charakteristisch für Toastbrot ist die sehr enge Krume, die wollig-fluffig sein sollte und verführerisch nach Butter duftet. Man kann das auf zweierlei Weise erreichen. In Lehrbüchern des Bäckerhandwerks geht man – verständlicherweise – den „schnellen“ Weg. Der Teig wird eher fest gehalten (TA 152-154) und mit exorbitanten Hefemengen versetzt (5-7%). Außerdem wird mit Backmitteln gearbeitet. Diesen Teig läßt man dann nur gerade angehen um ihn dann schnell zu backen. So kommt es zur geforderten Krumenstruktur.

Eine andere Möglichkeit ist das sogenannte „Salz-Hefe-Verfahren“. Zum ersten Mal in Kontakt gekommen bin ich damit auf Ketex‘ Blog, wo er ein Toastbrot-Rezept vorstellt. Dieses Rezept halte ich, nachdem ich mehrere andere ausprobiert habe, noch immer für das Beste von allen. Es kommt nur mit knapp 2 % Hefe aus und läßt dem Teig mehr Zeit zur Fermentation, was sich auch auf den Geschmack auswirkt. Das Rezept backe ich nur leicht verändert (höhere TA zur besseren Frischehaltung) seit 2 Jahren regelmäßig. Man erhält ein perfektes aromatisches Toastbrot ohne Backmittel und nicht zu hefelastig.

Zwei frische Toastbrote, li. mit dem 2-Strang-Verfahren, re. mit dem 4-Pieces-Verfahren

So gehts (Menge für 2 Blauglanz-Kastenformen für 1,5 kg Teig):

Salz-Hefe-Mischung

22 g Frischhefe

130 g Wasser

19 g Salz

gut verrühren und 30 – 60 Minuten stehen lassen.

Hauptteig:

1300 g Weizenmehl 550

Salz-Hefe-Mischung

640 g Milch

80 g Butter

20 g Zucker

2 TL Gerstenmalzextrakt

Den Teig ohne Butter und Zucker ankneten, sobald sich eine gute Glutenentwicklung zeigt, die Butter stückweise zugeben und unterkneten. Auch den Zucker schrittweise unterkneten. Zum Schluß sollte ein glatter und gut elastischer Teig entstanden sein. Diesen rundwirken und dann 90 Minuten gehen lassen. Wegen des Salz-Hefe-Verfahrens braucht die Hefe wesentlich länger, um in Fahrt zu kommen.

Den Teig auf die Arbeitsfläche geben und teilen. Nun muß man sich für das Wirkverfahren entscheiden.

Die geteilten und zu Zylindern vorgeformten Teiglinge

Es gibt mehrere Möglichkeiten. Beispielhaft habe ich zwei demonstriert:

1. Das „4-Pieces-Verfahren“

Es wird ein Zylinder vorgeformt, dieser straff gewirkt und in 4 Teile geteilt. Diese werden um 90° verdreht in die Kastenform gegeben.

Geteilt in 4 Teile

In der Form

2. Das „2-Stränge-Verfahren“

Es werden 2 Zylinder geformt, diese straff gewirkt und langgerollt. Dann werden sie gegeneinander verdreht und in die Kastenform eingelegt.

Die zwei Stränge

Die zwei Stränge

Gegeneinander verdreht

In der Form

Beides dient dazu, die Krume schön feinporig zu bekommen und zu verhindern, daß das dünnkrustige Toastbrot eine zu starke Taillierung bekommt.

Die Teiglinge läßt man dann abgedeckt 90-120 Minuten gehen. Dann wird mit geschlossenem Deckel bei 220° eingeschossen und für 10 Minuten angebacken. Dann auf 210° abfallen lassen und noch 30-35 Minuten zuende backen. Die Kruste sollte nur sehr dünnwandig sein. Nach dem Backen sofort aus der Form stürzen und erkalten lassen.

Der Duft während des Backens gehört zu den köstlichsten Düften, die ich mir vorstellen kann. Viel Spaß beim Nachbacken!

Die Krume: fluffig-wollig und mit deutlichem Butteraroma

119 Gedanken zu „Toastbrot

  1. Lenta

    Hallo Bjoern,

    dein Rezept gefaellt mir. Ich habe die urspruengliche Version schon oft gebacken, hatte aber so meine Probleme mit dem Rezept.
    Dein Toastbrot hingegen hat eine angenehm uebersichtliche Zutatenliste.
    Das Brot brauchte ich nur normal zu formen, Taillenbildung trat nicht ein.
    Im Toaster wurde es schoen knusprig und goldbraun.
    Auch der Geschmack ist toll.
    Kurzum, es wird wieder gebacken!
    Vielen Dank fuer das Rezept
    Lenta

    Antworten
    1. brotdoc

      Vielen Dank, Lenta. Es hat bei mir auch praktische Gründe, warum die Rezepte nicht so sehr kompliziert und aufwändig sind. Oft muß ich in der Woche abends noch backen – und wenn ich danach noch wenigstens 5 Stunden schlafen will, dann darf es auch etwas einfacher sein 🙂

      Antworten
  2. monika

    Hallo Björn,

    mein nächstes Projekt ist Toastbrot! Auch dazu wieder Fragen: Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass Du für das Toastbrot Blauglanzformen benutzt? Und legst Du den Deckel auf, sobald Du die Teiglinge in der Form hast oder erst zum Backen? Sollen die Teiglinge die Form komplett ausfüllen, wenn sie eingeschossen werden?

    Danke für Deine Hilfe und LG
    Monika

    Antworten
    1. brotdoc

      Hallo Monika,
      verzeih die späte Antwort. Die Blauglanzformen nehme ich einfach, weil ich keine Toastbrotform habe. Der Deckel kommt sofort nach dem Einlegen des Teiglings drauf und deckt die Form schon beinm Gehen ab. Beim Gehen sollten die Teiglinge die Form noch nicht ganz ausfüllen, sonst heben sie den Deckel beim Ofentrieb hoch. Etwa kleinfingerbreit unter dem Rand der Form reicht. Ich beschwere die Deckel immer mit meiner „Dampf-Wanne“, das ist eine Casserole mit Lavasteinen, damit der Deckel nicht angehoben wird.

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    2. Domenico

      brotdoc.com I would care to know more on how to figure out on how much to make to fill the Pullman the long bread pan with the sliding lid I like to eat Toast bread and I have ordered two Pullman bread pans that have lids I follow you from Canada have a wonderful Sunday December 26’2021=bye from #YSW Domenico Monteleone

      Antworten
      1. brotdoc Beitragsautor

        The only thing you can do to get an approximate ammount of dough is to calculate the volumes of both bread pans (mine and the Pullman one), and then divide the volume of your pan by that of my pan. That gives you a factor with which you can multiply all ingredient-amounts. My pan is: 295 x 105 x 115 mm .

  3. Pingback: Toastbrot | (k)ein Mängelexemplar

  4. Gert Tautenhahn

    Hallo Björn,
    gestern habe ich dieses Toastbrot gebacken und bin total begeistert von dem Ergebnis. Ich hatte keine Formen mit Deckel, mit Alufolie abdecken geht auch.
    Vielen Dank
    Viele Grüße aus dem Erzgebirge
    Gert

    Antworten
  5. Pingback: Dinkel-Toastbrot – Spelt Sandwich Bread | der brotdoc

    1. brotdoc

      Hallo Yvette,
      entschuldige die späte Antwort.
      Ich schätze schon, man muß nur die Teigmenge für die Brotmaschine anpassen. Kannst Du die Gehzeit in der Maschine programmieren, die ist beim Salz-Hefe-Verfahren nämlich relativ lang. Wie viel Teig darf denn maximal in die Brotmaschine hinein?
      Björn

      Antworten
      1. Yvette

        Kein problem dass war nicht lange! Sicher konnen wir die Gehzeit anpassen, am langsten ist es 3 stunden 40 minuten. Wir kunnen bis 1100 gramm gesamt (600 mehl 400 wasser , 100 gramm reste ohne fullung) hineingeben, aber machen mesitens weniger weil wir nur zu zweit sind. Entschuldige mein Deutsch, ich versuche es am besten.
        Danke.
        Yvette

      2. brotdoc

        OK, dann rechne ich Dir das mal um:

        Salz-Hefe-Mischung
        10 g Frischhefe
        70 g Wasser
        8 g Salz
        Gut verrühren und 30 – 60 Minuten stehen lassen.

        Hauptteig:
        Salz-Hefe-Mischung
        600 g Weizenmehl 550
        300 g Milch
        35 g Butter
        10 g Zucker
        1 Teelöffel Gerstenmalzextrakt

        So müßtest Du es in Deine Maschine hineinbekommen.
        Viel Erfolg, schreib mir bitte mal, wie es geklappt hat. Dein Deutsch ist 100 mal besser, als mein Niederländisch 🙂
        Björn

      3. Yvette

        7 gr. Trockenhefe verwendet und 300 milch und 20 wasser und vanillezucker statt gerstenmalz. Brot schaut gut aus und schmeckt gut. Etwas fest vielleicht.
        Ich habe bilder aber weiss nicht wo ich diese posten kann.

  6. Tanja Lindmair

    Hallo Björn, ich habe gestern Dein Toastbrot gebacken und bin total begeistert. Die Gärzeiten sind zwar sehr lange, aber es rentiert sich wirklich. Eigentlich wollte ich kein Toastbrot mehr backen, da meine anderen Versuche nicht gut waren und für die paar Mal wo wir Toastbrot essen war mir dann der Aufwand zu groß. Jetzt habe ich ja Dein tolles Rezept und werde es doch selber backen.Trotzdem habe ich noch Fragen: ich habe kein Gerstenmalzextrakt und habe etwas Baguetteback genommen, ich denke dadurch ist die Kruste recht knusprig geworden. Was bewirkt das Gerstenmalzextrakt und ist es unbedingt notwendig? Da ich keine Toastbackform habe, habe ich es die ersten 10 Min. mit Alufolie zugedeckt, trotzdem ist es ziemlich dunkel (für ein Toastbrot) geworden. Soll ich die Temperatur etwas verändern oder die Alufolie länger drauf lassen? Würde mich freuen, wenn Du mir helfen würdest. Lg. Tanja

    Antworten
    1. brotdoc

      Hallo Tanja,
      ja, die Temperatur sollte reduziert werden. Versuche einmal, es mit 190° durchgehend zu backen. Vielleicht klappt es dann besser. Das Gerstenmalz ist Hefenahrung, die Hefen arbeiten besser und der Teig geht besser auf. Des weiteren gibt es einen leicht malzigen Geschmack an das Gebäck. Baguette-Back ist ein Backmittel mit verschiedensten Inhaltsstoffen, u.a. getrockneter Vorteig, Enzyme und Emulgatoren. Ich habe noch nie damit gearbeitet und keine Erfahrungen.
      Grüße,
      Björn

      Antworten
  7. Ulrike

    Hallo Björn,
    ich plane, demnächst mein erstes Toastbrot zu backen und schau mich mal bei den üblichen Verdächtigen um 😉 Dabei bin ich auf deins gestoßen, das ja auch Ketex schon gebacken hat. Dass der Teig funktioniert, weiß ich, denn ich habe daraus schon die Goldknuspris von Lubu gebacken. Beim genauem Hinsehen bin ich jetzt über auf die Konzentration der Salz-Hefe-Lösung gestolpert.
    Nach einem Bäcker-Fachbuch soll das Salz mit der zehnfachen Menge Wasser angesetzt werden und die Wassertemperatur 23°C nicht übersteigen. Im Rezept hier liegt die Salzkonzentration doch um einiges höher, was vermutlich dazu führen kann, dass einige Hefezellen das nicht überleben und nicht mehr für die Gare zur Verfügung stehen.
    Ich frage mich jetzt, ob ich das ändern sollte, man könnte ja einen Teil der Milch in der Salzlösung oder aber weniger Salz verwenden und den Rest in den Hauptteig geben.
    Auf der anderen Seite funktioniert´s ja auch mit der höheren Konzentration, und an einem funktionierenden Rezept sollte man besser nicht drehen.
    Hattest du irgendwann mal den Eindruck, dass die Gare anders war als bei anderen Malen, verwendest du immer die gleiche Hefemarke? Ich nehme meistens Biohefe, vielleicht ist die ja empfindlicher als Industriehefe?

    Liebe Grüße
    Ulrike

    Antworten
    1. brotdoc

      Hallo Ulrike,
      ich gebe zu, daß ich damals nicht in Bäcker-Fachbücher geguckt habe, als ich das bei Ketex verbloggte Rezept modifizert habe. Wenn ich das Salz-Hefe-Verfahren richtig verstanden habe, dann führt es immer zur Inaktivierung / Zerstörung der Zellwände der Hefezellen. Der Trieb kommt dann von den noch in der Lösung vorhandenen Enzymen aus der Hefe.
      Und es funktioniert tatsächlich, ich habe dieses Rezept mindestens 20 x so gebacken und immer ein schönes Toastbrot erhalten.
      Mit Bio-Hefe habe ich mich noch nicht getraut, da diese sich bei mir bei langer kalter Gare und bei süßen Teigen schon mal sehr zickig verhalten hat. Für solche Teige nehme ich meine Standard-Hefe von Dr. Oetker oder von DHW.
      Und seit ein paar Monaten lasse ich das Salz-Hefe-Verfahren beim Toastbrot-Backen ganz weg: Habe festgestellt, daß es mit 2,2 % Frischhefezugabe und relativ kurzer Gare, 4 – Pieces-Methode ebenfalls ein tolles feinporiges, wattiges Toastbrot ergibt bei deutlicher Zeitersparnis, man kann dann sogar Vorteige hinzufügen, ohne daß es den Salz-Hefe-Effekt zunichte macht.
      Björn

      Antworten
      1. Tommy

        Hallo Björn,
        könntest du mit deiner abgeänderten Methode einem Toastbrot-Neuling das Rezept ohne Salz-Hefe niederschreiben? 🙂 Habe mich bisher an anderen Rezepten versucht, aber es war nie wattig locker. Die Konsistenz war eher wie Rührkuchen. Vielen Dank schon mal vorab!

        Tommy

      2. brotdoc Beitragsautor

        Hallo Tommy, entschuldige die späte Antwort. Warum willst Du es ohne Salz-Hefe versuchen? Damit ist es am gelingsichersten. Wenn es wie bei Rührkuchen wird, dann kann auch etwas beim Teig nicht stimmen. Der Teig muss gut ausgeknetet sein und einen guten Fenstertest zeigen. Sonst klappt es mit der Wattigkeit nicht.

      3. Christine

        Hallochen mein Lieber,
        bitte, bitte das Rezept in der doppelten Menge, bin nicht so gut im Umrechnen, habe das Salz Verfahren aber schon probiert, ein TOPP Ergebnis. Wenn ich ohne Deckel fertige, muss ich beschwaden??, danke für Deine Rückmeldung

      4. brotdoc Beitragsautor

        Doppelte Menge ist doch einfach: alles mal zwei nehmen. Oder meinst Du das Rezept ohne Salz-Hefe-Verfahren? Dann gucke mal nach dem Nieuwe-Wit-Brood, dabei ist das andere Verfahren mit umgesetzt.

  8. Pina maggio

    Hallo Björn
    habe eine beem km 1700 s Teigmaschine seit ca .6 Jahre , aber sie geht nicht mehr so gut
    wollte dich mal fragen ob du mir eine gute empfehlen kannst .Ich backe sehr viel Brot und Kuchen . Füllmenge sollte schon ca. 4-5 Kg sein .

    Antworten
    1. brotdoc

      Hallo Pina maggio,

      bei der Teigmenge sollte es eine robuste Maschine wie die Häussler Alpha schon sein. Die habe ich selbst und bin seit 2 Jahren sehr zufrieden damit. Ggf. reicht auch eine Ankarsrum Assistent, aber damit habe ich keine Erfahrung.

      Antworten
  9. Pingback: Dinkeltoastbrot | siktwinfood

  10. Claudia Lehna

    Hallo Björn,
    wenn ich nur ein (1) Toastbrot backen will… nehme ich dann einfach die Hälfte? Ist zwar schwierig bei einer Gramm-Zahl wie 19 aber dann eher weniger, also 9?!
    Danke schonmal und Gruss, Claudia

    Antworten
  11. Jörg

    Hallo Björn,
    ich habe heute zum ersten mal Toastbrot nach Deinem Rezept gebacken und es ist wirklich gut gelungen. Der Duft ist fast unwiderstehlich. Ich möchte das nächste mal ohne Salz Hefe Verfahren backen und ein Teil Vollkornmehl verwenden. Würde mich über einen Tipp sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jörg

    Antworten
    1. brotdoc

      Hallo Jörg, schau mal unter „Dinkeltoast“, das Rezept ist ohne Salz-Hefeverfahren. Da kannst Du gut und gerne 20 % Vollkornmehl verwenden, vielleicht dann auch einen Schluck Milch mehr in den Teig.

      Antworten
      1. Jörg

        Hallo Björn ,
        vielen Dank für die schnelle Antwort werde es mal nach dem Rezept backen und dann berichten.

        Gruß
        Jörg

  12. Karl

    Hallo Björn!
    Ohne dem Salz/Hefeverfahren: Die Zutaten für dieses gleich in den Hauptteig mischen, ohne Stehzeit und in gleicher Menge. Ist das so richtig?

    Gruß
    Karl

    Antworten
  13. Jörg

    Hallo Björn,
    habe das Dinkeltoastbrot mit 20 Prozent DVM probiert. Leider ist es nicht gut aufgegangen. Es war vom Geschmack gut. Vielleicht muss der Hefeanteil vergrößert werden. die Teigmenge ist ja auch weniger als beim Salz Hefe Verfahren. Werde es trotzdem noch einmal probieren. Ich suche ein Rezept für ein freigeschobenes Roggenvollkorn Mischbrot nur mit Sauerteig weil ich es im Holzbackofen backen möchte. Mag es freigeschoben wegen der Kruste lieber.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jörg

    Antworten
    1. brotdoc

      Hallo Jörg,
      hast Du die Wassermenge denn erhöht? Ich würde ohne Salz-Hefeverfahren die Hefemenge auf 2 % erhöhen, das sorgt für ein rascheres Aufgehen und eine feinporigere Krume.

      Antworten
  14. Edgar

    Hallo Brotdoc,
    hab gestern das Toastbrot in einer anderen Form nachgebacken, wooooow
    es ist sehr gut angekommen, und hat super geschmeckt.
    Vielen Dank für das Rezept
    Grüße
    Edgar

    Antworten
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  18. Marlies Hoffmann

    Moin Björn,
    Danke für deinen Rat vom 22.12.16. Habe das Toastbrot (1/2 Rezept) mit 345 ml Buttermilch gebacken. Es ist im Geschmack noch voller und fluffiger als mit Milch geworden. Genau das habe ich gesucht. Ich esse es morgens ungetoastet mit selbstgemachtem Pflaumenmus – ein Hochgenuss! Morgen wird wieder gebacken.
    LG, Marlies

    Antworten
  19. Ute

    Ich habe gestern abend Dein Toastbrot gebacken. Es war mein erstes Toastbrot überhaupt. Das Ergebnis war SUPER und ungetoastet/frisch mega lecker.

    Ich hätte aber noch zwei Fragen:

    1. Wie bewahrst Du Dein Toastbrot auf und wie viele Tage hält es bei Dir?

    2. Die Schnittflächen werden im Toaster nicht gebräunt, nur die Krume wird schwarz ;-(
    Kann es an der hohen Feuchtigkeit des Brotes liegen? Was müsste ich tun, damit es sich im Toaster ähnlich wie ein gekauftes Toastbrot verhält und goldbraun wird?

    Herzlichen Dank schon mal

    Ute

    Antworten
    1. brotdoc

      Bei mir kommen alle Brote in den Römer-Brottopf. Ein Toastbrot dieser Größe hält bei uns aber maximal 2 Tage, wenn überhaupt, weil unsere Kinder dann immer ungeahnte Mengen Brot essen. Ich würde schätzen, daß es maximal 3-4 Tage noch gut frisch ist – es hat ja keinen Sauerteig und keinen Vorteig.
      Das Problem mit der Blauglanzform ist, daß die Brote eine dickere und dunklere Kruste bekommen. Wenn Du toastest, dunkelt die natürlich am schnellsten, noch bevor der Rest der Krume bräunt. Du kannst zwei Dinge machen: back es entweder in einer Edelstahlform, dann bleibt die Kruste heller. Oder gib etwas mehr Zucker rein, dann bräunt die Krume auch schneller im Toaster.

      Antworten
  20. Marlies Hoffmann

    Ein Tipp für Ute,
    ich schneide das Toastbrot am Tag nach dem Backen in Scheiben und friere es in Gefrierbeuteln ein. So kann ich mir die gewünschte Menge jederzeit aus dem Gefrierschrank nehmen und auftauern lassen – geht ganz schnell, ca. 10-15 Minuten. So schmeckt es immer wieder wie frisch. Wenn du es getoastet essen möchtest, einfach vom Gefrierschrank in den Toaster.
    In ca. 1 Std. kommt wieder eins in den Ofen. Dieses Brot zu backen ist einfach Spaß und stressfrei, nochmals vielen Dank und Respekt an Björn.
    LG, Marlies

    Antworten
  21. Sabine Scherer

    Nachdem ich schon über mehrere Jahre einige Toast-Rezepte ausprobiert hatte, war nun gestern – auch angeregt durch das Lob in mehreren einschlägigen Facebook-Gruppen – dieses dran. Da es mich nach langer Zeit mal wieder nach Toast-Sandwiches gelüstete, wurde der Teig als Ganzes in einer großen 35 cm-Form gebacken. Nun habe ich ein wunderbares Sandwichtoast-Format.

    Um es kurz zu machen: Ich bin begeistert von Konsistenz und Geschmack! Heute Morgen erst mal mit süßem Aufstrich getestet, auch ungetoastet ein absoluter Genuss! Das wird wohl jetzt mein Standardrezept für Toast werden.

    Antworten
  22. Sigrid Lieske

    Hallo Börn
    Würde auch gerne das Toastbrot für meine Tageskinder backen. Nun ist aber eines der Kids komplett Milch Allergisch. Sie verträgt nichts was irgendwie von der Kuh kommt. Nun meine Frage
    Kann ich Milch u d Butter durch Sojamilch und Magarine austauschen.? Sicherlich wird der Geschmack nicht ganz der gleiche sein. Lg Sigrid

    Antworten
    1. brotdoc Beitragsautor

      Ich würde anstatt Butter Margarine nehmen und die Milch durch Mandelmilch ersetzen. Sojamilch mag ich persönlich überhaupt nicht.

      Antworten
      1. Sigrid Lieske

        Hallo Börn, danke für die schnelle Antwort. Werde es einfach mal so ausprobieren. Habe es schon öfters orginal gebacken und war immer begeistert. Lg Sigrid

      2. Sigrid Lieske

        Hallo Björn Habe heute dein Toastbrot gebacken. Mit deiner empfohlenen Änderungen mit.Hafermilch. Habe aber anstatt Magarine ,Öl genommen. Ist prima geworden. Danke für deine vielen hilfreichen Tipps.😍

  23. Dennis Dietrich

    Hallo Björn,

    ich habe das Toastbrot heute morgen gebacken, die halbe Menge, und es ist echt super lecker.

    Habe allerdings eine Übernachtgare machen müssen, weil ich gestern ein schlechtes Zeitmanagement hatte. Habe dazu wie im Rezept die Salz-Hefe-Mischung angesetzt, eine Stunde stehen lassen, dann den teig mit den restlichen Zutaten geknetet (anstatt dem Gerstenmalz habe ich einen Löffel Honig rein gemacht), dann ca 30-45 Minuten anspringen lassen, und dann ab in den Kühlschrank. Dort stand der Teig dann für ca 9-10 Stunden.

    Heute morgen raus geholt, in Form gebracht, in die Form gesetzt und ca ne Stunde stehen lassen. Danach wie im Rezept angegeben gebacken.

    Da ich nur eine Kastenform habe, habe ich diese mit Alu-Folie abgedeckt, der Toast ist oben leider sehr hell, die Seiten und der Boden sind gold-gelb.

    habe es jetzt noch nicht getoastet, weil wir es noch leicht warm direkt aufgeschnitten gegessen haben. Aber die Konsistenz ist super.

    Tolles Rezept!

    Antworten
  24. Der Tobias

    Tolles Rezept. Ich würde das gerne bei Brotheld einstellen. Spricht etwas dagegen? Link zum Original Rezept ist mit drin. Hab das Rezept aktuell als privat markiert.

    Grüße, der Tobias

    Antworten
  25. sil.ke

    Hallo,
    ich würde dieses Brot gerne nachbacken, habe aber nur eine 1kg Edelstahlform mit Deckel (auch von teeträume). Muss ich dann einfach alle Zutaten dritteln, oder wird das anders gerechnet?

    lg Silvia

    Antworten
  26. Martina

    Habe heute das Toastbrot nach deinem Rezept gebacken. Muss sagen, einfach nur der Hammer! Hab schon öfter Toastbrot nach anderen Rezepten gebacken, aber dieses schmeckt uns am besten. Danke fürs Rezept!

    Antworten
  27. Andreas

    Habe heute dein Toastbrot gebacken, was dazu geführt hat, daß mein schönes Keramikgefäß mit samt der Ghee darin zu Bruch gegangen ist.
    Die halbe Menge Deines Teiges war eben doch noch etwas zu viel für meine Backform. Ich hatte nämlich zur Beschwerung des Deckels der Kastenform mein schweres Keramikgefäß plus einer 2L-Ölflasche darauf gestellt. Der Teig erwies sich aber als viel stärker und kippte besagte Sachen von der Form, die dann 1m tiefer auf dem Boden landeten.
    Darauf hin habe ich den überquellenden Teil des Teiges abgeschnitten, rund geschliffen und neben der Form gebacken, wurde dann ein Bun amerikanischen Ausmaßes. Das Brot selbst ist dann gut geworden und schmeckt einfach hmmmm, lecker. Habe zur Verfeinerung noch einen EL Orangenblütenwasser dem Teig zugegeben. So paßt der Toast natürlich besonders gut zur Bitterorangenmarmelade. Beim nächsten Mal werde ich die Teigmenge einfach dritteln und nicht halbieren.

    Antworten
  28. Isa

    Sehr, sehr leckeres Toast! Habe noch je 30g Mehl und Wasser durch Roggen-ASG ersetzt.
    Dann musste ich zwischenzeitlich den Teig draußen im Schnee parken, weil die Küche überflutet war (Spülmschinenschlauch defekt), den Teigling in der Form dann in den kalten Keller, weil ich noch den Weihnachtsbaum holen musste, das Ergebnis war für so ein Back-Chaos bemerkenswert und stimmungsaufhellend 🙂 Aus einem Teil des Teigs (passte nicht alles in die Form) habe ich noch ein kleines, dickes Weibrot frei geschoben auf dem Stein gebacken, auch sehr gelungen.
    Viele adventliche Grüße
    von
    Isa

    Antworten
  29. Regina

    Hallo Björn,
    Ich möchte gerne versuchen selber Toastbrot zu backen. Mein Sohn ist hochgradig allergisch auf milch und Ei. Beim Kuchen backen ersetze ich Milch im Rezept grundsätzlich durch Wasser. Würde das bei deinem Brotrezept auch klappen?

    Antworten
      1. Sigrid Lieske

        Hallo Regina
        Eines meiner Tageskinder ist ebenfalls hoch allergisch auf Milch und Ei. Ich habe das Toastbrot schon gebacken. Habe die Milch durch Hafermilch ersetzt und die Butter durch Butteröl oder Sanella.Hat prima geklappt.
        Vielleicht konnte ich dir helfen.
        Lg Sigrid

      2. Markus

        Hallo Doc,

        konnte irgendwie die richtige Kommentar Funktion nicht finden und probiere es deshalb so. Kann ich das Malzextrakt auch durch andere Zucker wie z. B. Honig ersetzen? Habe jetzt schon kaum noch Stauraum in der Küche und möchte nicht noch ein offenes Gefäß im Schrank stehen haben.

        Beste Grüße!

  30. Pingback: Toastbrot (Salz-Hefe-Verfahren) – Mein Kochbuch

  31. Uli

    Vielen Dank für das Rezept,
    habe es heute morgen nachgebacken und finde es lecker.
    Aber eine Frage habe ich : Um wieviel sollte ich die Hefe reduzieren wenn der Teig die Stückgare 24-36 Std. im Kühlschrank verbringen soll ? ( 3 Grad)

    Antworten
    1. brotdoc Beitragsautor

      Gute Frage. Das Salz-Hefe-Verfahren habe ich noch nie mit kalter Stückgare ausprobiert. Da die Hefen ja absterben in der Salzlösung, kannst Du nicht mehr so viel Trieb erwarten. Reduzieren würde ich es nicht. Probiere es einfach aus. Wenn die Brote im Kühli nicht aufgehen, dann musst Du sie danach noch aufgehen lassen.

      Antworten
  32. Barbara

    Hallo Brotdoc,
    ich würde gerne dein Toastbrot Rezept mit Hefewasser backen. Ist das möglich und was muss ich dabei beachten und verändern?
    Bin schon sehr gespannt auf deine Antwort.
    Liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
    1. brotdoc Beitragsautor

      Das wird schwierig, weil Du mit Hefewasser meines Wissens keine Salz-Hefe-Mischung ansetzen kannst. Such Dir lieber ein anderes meiner Toastbrotrezepte (z.B. das Nieuwe Wit Brood oder Ferment-Toastbrot) und ersetze deren Vorteig mit einem Hefewasser-Vorteig.

      Antworten
      1. Barbara

        Danke, das werde ich mal versuchen. Ich habe noch keine große Erfahrung mit Hefewasser gemacht und werde mich mal langsam mit der Materie vertraut machen.
        Das manche Rezepte, wie zum Beispiel eine Salz-Hefe-Mischung wahrscheinlich nicht funktionieren, ist schon sehr hilfreich für mich.
        Liebe Grüße
        Barbara

  33. Mama

    Hallo und vielen Dank für das tolle Rezept! Meine Kinder hatten sich ein „echtes“ Toastbrot gewünscht. Da es aktuell immer mal wieder schwierig ist, im Laden Toastbrot zu kaufen, habe ich mich an dieses Rezept gewagt.
    Es ist absolut Anfängertauglich und leicht verständlich. Die Kinder sind begeistert!
    Ich habe keine spezielle Ausrüstung und daher einfache Kuchenbackformen genommen. Diese sind etwas kleiner als die Toastbrotformen, daher kann ich aus der angegebenen Menge Teig etwa 3 kleine Brote backen. Nehme ich nur die Hälfte der Zutaten kommt ein hohes Toastbrot (Form nicht abgedeckt) dabei heraus. Die Variante finde ich für uns besser. Es geht wunderbar auf und eignet sich für Toaster als auch Sandwichmaker.

    Antworten
  34. Jara Walther

    Ganz vielen lieben Dank für das Rezept. Für mich als AnfängerIn gut zu verstehen – allerdings mit der Erkenntnis, dass für mich allein die Hälfte der Menge reicht. Ich habe nur einen Rührmix, aber dieser schaffte die Menge ohne heiß zu laufen. Das Brot ist mir beim Backen dann über die Form gegangen, weil ich mich verschätzt hatte, es konnte diese Form dann aber während des Backens stabilisieren :-). Statt Butter habe ich übrigens selbstgemachtes Gänseschmalz genommen, da ich vorwiegend Herzhaftes esse. Sehr sehr lecker, lässt sich auch gut toasten.
    Frohe Ostern! 🙂

    Antworten
  35. Rupprecht Semrau

    Servus Doc,

    habe mich am Wochenende mal wieder dem Backvirus ergeben.
    Habe das Toastbrot sowie Dein Rustic Brot gebacken.
    Ein phantstisches Ergebnis und Erlebnis!
    Zwei komplett unterschiedliche Teige vom Mehl und der Zubereitung.
    Beides ist super geworden.Geschmacklich sowie optisch.
    Meine Empfehlung! an alle die auf andere Gedanken kommen wollen.
    Den Duft des Toastbrotes kann man nicht besser beschreiben!

    LG
    Rupprecht

    Antworten
  36. Jens

    Hallo. Wir backen das Brot sehr gerne und regelmäßig. Ich habe zwei Formen in auf die ich die oben genannte Menge verteile. Sie messen 10x10x28,5 und 12x12x30. Beide Formen haben einen Deckel. Der Teig stieß bei den letzten beiden Versuchen vor dem Backen bereits an den Deckel. Beiden Brote hatten an der oberen Seite eine Delle nach innen von ca. 2 cm tiefe. Liegt dass daran, dass der Teig bereits bis an den Deckel reicht?

    Vielen Dank
    Viele Grüße
    Jens

    Antworten
    1. brotdoc Beitragsautor

      Ja, das kann sein. Vielleicht rechnest Du nächstes Mal minus 10 Prozent auf alle Zutaten. Dann passt es sicher besser.

      Antworten
  37. Rolf

    Guten Morgen
    erstmal herzlichen Dank für das toll funktionierende Rezept
    Ich hatte vorgestern das erste Toastbrot nach deinem Rezept gebacken und es übertrifft alle Erwartungen,es war so lecker daß heute schon wieder gebacken werden musste
    Ich mach den Teig nach der Zweistrang Methode in der Kastenform die kommt in den Gänsebräter Deckel drauf und gut .
    Einen schönen ersten Mai
    Gruß Rolf

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  38. Susanne Krammer

    Ich habe dieses Rezept im Jänner 2016 ausgedruckt u jetzt erst gebacken. Ich bin froh das ich es nicht weggeworfen habe, weil das Toastbrot ist ausgezeichnet lecker. Wird jede Woche einmal gebacken und auf 3 Familien aufgeteilt 😋😋😋😋 danke für das Superrezept 🙋🏻‍♀️

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  39. Isa

    Hi Björn,
    eben den Toastbrotteig angesetzt, jetzt wollen die Kinder lieber Brötchen…. Wenn ich da jetzt Buns draus backen will, wie lange sollten die auf der Gare stehen, und wie ist das mit Backzeit und – temperatur?
    Liebe Grüße,
    Isa

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    1. brotdoc Beitragsautor

      Ich würde die Brötchen einfach formen und warten, bis sie sich verdoppelt haben vom Volumen her. Backzeit verkürzt sich auf 20 Minuten.

      Antworten
      1. Isa

        Danke, so ähnlich hab ich’s auch gemacht. Gare nach Gefühl und Augenmaß geht mittlerweile, wenn auch immer mit Unsicherheit verbunden. Sehr leckere, weiche Sesambuns gebacken 🙂

  40. Cornelia

    Hallo Björn, zuerst einmal vielen Dank für die tollen Rezepte, die uns täglich viel Genuss und Abwechslung bescheren, Ich versuche mich heute gerade an Deinem Toastbrot, weiß aber nicht ob das Gerstenmalzextrakt aktiv oder inaktiv ist. Über einen Hinweis würde ich mich sehr freuen

    Antworten
    1. brotdoc Beitragsautor

      Wenn es nicht auf der Packung steht, dann kannst Du nur probieren. Beim Extrakt sieht man es leider nicht an der Farbe. Wo hast Du es gekauft?

      Antworten
      1. Cornelia

        Sorry hatte mich wohl ausgedrückt. Ich habe aktives und inaktives Gerstenmalz. Aus dem REZEPT ging nicht hervor, welches man nehmen sollte. Habe mich inzwischen für aktives entschieden und hoffe, das war richtig so. LG

    1. brotdoc Beitragsautor

      Schwierig aber nicht unmöglich. Du musst halt testen, wie lange die kalte Gare beim Salz-Hefeverfahren dauert. Ich habe damit keine Erfahrungen. Malz brauchst Du nicht weglassen.

      Antworten
      1. Daniela Rivett

        War super. Habe ihn abends gegen 17 Uhr fertig gehabt und morgens um 6 hat er he entgegen gelacht. Ging dann ohne Zimmertemperatur zu erreichen nach dem Formen in die Formen und war nach 2,5h so aufgegangen das ich ihn gebacken habe. 10 minuten hätte er noch gedurft aber Ergebniss ist super, schöne Krume, Geschmack etwas tiefer.

  41. Carsten

    Ich habe gestern auch dein Toastbrot gebacken. Allerdings ohne Malz, da es in dem Buchrezept noch ohne Malz drin war und ich das Rezept daraus hatte. In einer Pullman Toastform die mit 900g angegeben war, war diese Form ein wenig zu groß für die angegebenen Mengen.
    Aber was soll ich sagen, DANKE wir sind begeistert, das Toastbrot schmeckt uns sehr gut und ist super bei den Kids angekommen. Grüße aus Kambodscha

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  42. Anja Grigoleit

    Ich habe heute auf YouTube den Beitrag „Unser täglich Brot“ gesehen und bin ganz begeisert! Ich würde gern das „besondere“ Toastbrot probieren und würde mich über die Zutatenliste und eine Zubereitungsanleitung freuen! Ich werde dafür auch das extrafeine Weizenvollkornmehl aus Populationsweizen bei den Eiling-Brüdern bestellen! 🙂 Ich freue mich, auf dieses Video gestoßen zu sein und werde mich jetzt bestimmt häufiger auf deiner Rezeptseite rumtreiben! 🙂 Liebe Grüße aus dem hohen Norden! Anja

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  45. Sigrid

    Habe das Toastbrot heute in einer normalen Brotbackform gebacken und es ist super geworden.
    Nur oben ist es etwas dunkler, beim nächsten Mal mach ich etwas weniger Temperatur.

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  46. Petra Weichmann

    Hi, ich kann das Rezept nicht finden Hilfe und es gibt doch kein besseres als das :-)) wo kann ich es mach schauen ? 1000 dank für die Antwort lg Petra

    Antworten
  47. Silvia Haag

    Hallo Björn
    Ich liebe dein Toastbrot 😋
    Leider komme ich nicht mehr an dein Rezept 🤔
    Würde mich freuen wenn du mir das Rezept nochmals senden könntest 🤗
    Es ist das beste 💪
    Liebe Grüsse Silvia

    Antworten
  48. Silvia Haag

    Lieber Björn
    Ich habe leider keinen Zugang mehr 🤔zum Rezept
    deines Toastbrot , würde mich freuen wenn du mir das nochmals senden könntest. Liebe Grüsse Silvia

    Antworten
  49. Dorothea

    Hallo Björn,
    zunächst ganz herzlichen Dank für deine Mühen mit uns „Nachback-Bäcker/innen“. Dein Tag muss sehr lang sein. Alle deine Rezepte, die ich bereits nachgebacken habe sind super. Zum Toastbrot hätte ich eine Frage bzw. Bitte 🙏. Ich müsste (für meinen Sohn ein Glutenfreies Brot backen. Hättest du mir ein Rezept hierzu bzw. wie kann ich das Mehl ersetzen?
    Viele Grüße
    Dorothea

    Antworten
  50. Achim Liederbach

    Guude Doc,

    geniales Rezept, ganz simpel gehalten, genau wie ich es mag 😉

    Es schmeckt vorzüglich, beim nächsten werde ich wohl einen Teil Manitobo Wholemeal von bongu untermischen und vielleicht gönne ich mir dann auch eine verschließbare Kastenform für Toastbrot, dann sieht es auch schöner aus als auf dem beigefügten Bild

    Vielleicht wage ich mich demnächst auch an eines Deiner Baguettes, bisher hatte ich da immer Pech. Kannst Du mir da ein simples Rezept aus Deiner Sammlung empfehlen?

    Danke für Deine Bemühungen, ich komme dann öfters vorbei 😉

    Viele Grüße

    Achim

    Antworten
  51. Martin

    Hallo Björn,

    vielen Dank für Deine tollen Rezepte!
    Habe gestern Dein Toast-Rezept nach gebacken, alles gründlich nach Anweisung befolgt.
    Die Hefe-Salz-Mischung 45 Minuten lang stehen lassen, und dann ging es weiter.
    In Ermangelung einer Toastbackform, wurde der Toast in einer Kastenform gebacken.

    Leider ist der Toast nicht so schön flaumig geworden wie bei Dir oder anderen, sondern feinporig.
    Woran kann dies liegen?
    Was ist überhaupt das Geheimnis einer flaumigen Krume?

    Freue mich auf Deine Erklärung 😉

    VG, Martin

    Antworten
    1. brotdoc Beitragsautor

      Hallo Martin, das „flaumige“ kommt vor allem durch ein gewissenhaftes und gutes Auskneten des Teiges (Fenstertest) und durch die 4-pieces-Technik. Nur wenn Du die Teigstücke um 90 ° gedreht in die Form legst, wird der Anschnitt richtig schön „flaumig“

      Antworten

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